Lauschbetrieb


Ohne große Worte … Folge 10

Hey Leute,
ich hab es doch geschafft wider technischen Umständen eine neue Folge aufzunehmen, denn ich habe die Muse der Stund genutzt, denn mein Laptop ist heute recht gut gesinnt gewesen. Wann die nächste Folge kommt, ist ungewiss, aber lässt euch überraschen, vielleicht ist es früher als ihr denkt. Deshalb nun ohne große Umschweife viel Spaß bei Folge 10.

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Links zur Show:
Hennings Podcasts (leider zur Zeit ohne persönlichen Blog)
Radio G
DaWanda
Inselteam Stereo


Letzte Worte … ?!

Hey guys,
eigentlich plane ich schon seit einiger Zeit an einer neuen Folge über meine Erlebnisse auf der Leipziger Buchmesse und einige nachfolgende Erlebnisse, aber leider plant die Technik wieder einmal gegen mich. Seit Freitag habe ich wieder einmal technische Probleme mit meinem Laptop und nach einem kurzen Gespräch mit einem Fachmann (aka meinem Bruder) wurde mir mitgeteilt, dass mein Laptop sich anscheinend seinem Ende nähert. Es könnte nur ein kleiner Wackelkontakt an der Festplatte sein (der schnell behoben werden könnte) oder aber ein kompletter Totalschaden meines Rechners, was mehr wahrscheinlich ist. Ich weiß nicht, wann mein Laptop völlig den Geist aufgeben wird, heute, morgen oder erst in drei Monaten, das ist noch nicht genau zu sagen, oder aber ob es überhaupt soweit kommen wird. Deshalb werde ich jetzt meine „letzten Tage“ auf meine Belegarbeiten für die Uni verwenden und versuchen noch so viel Zeit wie möglich zu nutzen und was dann kommt, weiß ich noch nicht.
Vielleicht mache ich auch völlig umsonst Panik und ich habe wirklich nur einen kleinen Wackelkontakt, aber davon gehe ich nicht aus, wenn etwas in letzter Zeit schief ging, dann aber richtig. Auf jeden Fall werde ich nicht gleich wieder aufhören mit dem Podcasten, aber wann ich die technischen Vorraussetzungen für die Weiterführung haben werde, weiß ich noch nicht. Ich wollte euch nur einen kleinen Einblick in meine chaotische Welt bieten und etwas Aufklärungsarbeit leisten … sorry auch für meine etwas gestochene Sprache, aber sechs intensive Arbeit an der Belegarbeit haben meist solche negativen Auswirkungen.
Also hoffentlich gibt es hier bald wieder eine neue Folge, deshalb stay tuned für alles was als nächstes kommt.

Cheers Lisa


Leipziger Buchmesse 2008

Seit heute ist es wieder soweit: tausende von Besuchern stürmen wieder die Leipziger Messe um wie Wahnsinnige im Ausverkauf zu DDR Zeiten Bücher zu ergattern (oder andere kostenlose Mitbringsel), sich Neuheiten auf dem Markt unter den Nagel zu reißen oder signieren zu lassen oder alles andere, was das Herz begehrt.
Doch nicht nur der Autonormalverbraucher besucht heutzutage die Buchmesse, schon seit mehreren Jahren sind Manga/Anime Anhänger und JRock Fans auf der Messe anzutreffen. Sie bieten endlich mal eine nette Abwechslung zur alltäglichen Bürokleidung mit knallenden Kostümen bis hin zu Alptraum erregenden Aufzügen mit Kunstblut und anderen erdenklichen Utensilien (meine persönlichen favourites ;). In Wirklichkeit aber gehört diese Kategorie der Messebesucher eher zu den Harmlosen und ist weitaus ungefährlicher als die Drängel-Lady am Brezelstand.
Ich werde dieses Wochenende also meine kleine, grüne Insel verlassen um eines meiner persönlichen Highlights jeden Jahres in Deutschland zu besuchen. Ich werde mich unters verrückte Fußvolk mischen und schauen, was sich denn in der letzten Zeit auf dem deutschen Markt in Sachen Literatur und nostalgischer Unterhaltung getan hat und werde auf jeden Fall berichten (vielleicht sogar in Audioform, wenn es denn meine Stimme zulässt, die seit heute immer mehr nachlässt und wahrscheinlich am Wochenende mich ganz verlassen haben wird)
Also Leipziger Buchmesse 2008 ich bin gespannt, was du dieses Jahr zu bieten hast!


Lauschbetrieb Folge 9!!

Hey ihr da draußen,
nach nunmehr einem halben Jahr habe ich es endlich geschafft meine Folge neun aufzunehmen (und hoffe, dass ich immer noch Hörer habe, die sich diese auch anhören ;)) Heute mit etwas rauchiger Stimme und naja auch nicht mehr so ganz geübt was reden vor dem Mikro angeht, aber hoffentlich bekomme ich bald wieder Übung und ähee nicht so viel und hab nicht mehr so viel Pausen zwischendurch. Im Ausland leben hat sich doch mehr auf meinen Wortschatz ausgeübt, als ich gedacht habe ;). Also viel Spaß mit meiner doch sehr verwirrenden Folge und wie immer über Feedback würde ich mich freuen

Download mp3 (rechter Mausklick)

Hier noch alle Links:
The Shakes – Goodbye New York
Danny Fong – For the Longest Time
Danny Fong – Cecelia

Cheers Lisa


Sorry guys

Hello strangers,
ich weiß, ich bin in den letzten Wochen sehr unaktiv gewesen und das tut mir auch unendlich Leid, aber bei mir steht die Welt im Moment etwas Kopf. Das Unileben hier ist doch nicht so einfach wie einem immer alle einreden wollen, Belegarbeit über Belegarbeit türmen sich in meinem Zimmer und eigentlich müsste ich mich fünf mal clonen um alles zu schaffen … aber das geht natürlich nicht und deshalb muss ich einfach meinen Schlafkonsum einschränken.
Ansonsten geht es mir persönlich im Moment auch nur eher suboptimal. Ich habe mir den Daumen verstaucht und kann in der nächsten Woche nicht schreiben und auch persönlich bin ich eher etwas angeschlagen, aus Gründen die ich hier nicht weiter erläutern will.
Eigentlich steht meine nächste Folge Lauschbetrieb schon lange fertig in den Startlöchern, aber ich habe bisher noch keine Zeit gefunden mich wirklich mal hinzusetzen und auch alles aufzunehmen, vergebt mir, aber ich werde versuchen in der nächsten Woche versuchen Zeit zu finden, auf die halbe Stunde Schlaf kommt es dann auch nicht mehr an. Also ich hoffe, es gibt überhaupt noch Menschen, die das hier lesen, wenn ja, lasst es mich wissen, ein bisschen Ermutigung kann nie schaden.

Also bis bald, lasst es euch gut gehen und schaut nächste Woche nochmal vorbei. Cheers Lisa


Und sie lebt doch noch

ACHTUNG: Dieser Text wurde nicht auf Rechtschreibung und Grammatik überprüft (wieder mal, ich bin einfach zu faul und habe zu wenig Zeit dafür)

Wieder einmal hat das Unglück zugeschlagen und mich mit unendlichen vielen technischen Problemen überhäuft, die mich immer noch vom podcasten abhalten. Ich habe jetzt festgestellt, dass das Mikro, was ich mitgenommen habe nach Dublin, eine noch schlechtere Audioqualität als mein altes hat (die auch schon unzumutbar war). Das heißt ich bin im Moment unfähig eine halbwegs akzeptable Aufnahme zu machen (die ich auch ins Internet zu stellen) Im Moment habe ich noch die Hoffnung, dass ich vielleicht das Equipment der Uni ab und an benutzen darf (wenn nicht … ja dann müsst ihr leider bis Weihnachten warten bis ich mein anderes Mikro mitnehmen kann, sorry) Und nun gibt auch bald mein kleiner Laptop den Geist auf, denn ich habe immense Problem mit dem Lüfter (ich brauch einen neuen und wer weiß, wie teuer die Sache dann wird) Also habe ich in letzter Zeit auf ganzer technischer Linie Pech … okay genug Rumgeheule, ich sollte vielleicht mal ein bisschen informatives schreiben.

Okay, erst einmal ein kurzes Statement, warum ich in letzter Zeit so inaktiv war (nein es ist nicht die schwere und zeit-konsumierende Arbeit in der Uni): ich bin jetzt seit nun schon mehr als zwei Wochen dauerkrank und werde meine diversen Wehwehchen einfach nicht los. Erst hatte ich keine Stimme, dann hatte ich einen unerträglichen Schnupfen, dann wieder keine Stimme und nun habe ich intensive Ohrenschmerzen … wie ihr seht, nimmt die Liste kein Ende. Momentan bin ich auf Antibiotika, aber das ganze scheint seine Wirkung noch nicht zeigen zu wollen, da ich nach vier Tagen Bakterien-Killer immer noch immense Schmerzen im Ohr und an anderen Körperstellen habe (aber genug Geheule) Wie dem auch sei, so habe ich in den letzten Tagen versucht mich auszukurieren und viel Zeit im Bett und anderswo verbracht, aber nichts hilft. Das liegt wohl an dem komischen Wetter der Iren.

Ansonsten war mein Leben bisher unspektakulär. Ich habe mich mittlerweile an die doch sehr legere Art der Uni gewohnt und werde einen Bildungsschock bekommen, wenn ich wieder nach Deutschland zurückkehre.
Mittlerweile schaffe ich es auch (schon fast) ganz alleine in Dublin Bus zu fahren, was eine doch sehr heikle Angelegenheit ist. Erst einmal muss man dazu in der Lage sein einen Busfahrplan lesen zu können (denn dort steht nicht auf den Fahrplänen, wann der Bus an dieser Haltestelle losfährt, sondern an der allerersten Haltestelle des Bus – aber leider fehlt auch die Zeit wie lange er von dort bis zur besagten Haltestelle braucht) Wenn man aber nicht dazu in der Lage ist diese Fahrpläne zu verstehen, auch nicht so schlimm, denn irische Buse kommen nie pünktlich. Wenn es der Bus dann doch einmal schafft zu kommen, dann könnte es gut sein, dass er an einem vorbeirauscht, wenn man nicht brav seine Hand raus hält wie ein Anhalter, denn sonst weiß der arme Busfahrer nicht, dass man einsteigen will. Wenn der Bus dann mit quietschenden Reifen zum Stillstand kommt, steigt man ein uns zahlt (passend) sein Busticket (denn es gibt kein Rückgeld) und sagt dem Busfahrer wie viel Geld man in den Schlitz vor seiner Nase gesteckt hat. Ticket wird gedruckt (und nicht vergessen mitzunehmen) und schon kann die Fahrt losgehen. An dieser Stelle muss man sagen, dass man in Dublin nicht mit dem Bus fahren sollte, wenn man nicht weiß, wo man ausstiegen muss. Hier in Dublin wird nicht so wie bei uns immer angesagt welche Haltestelle als nächstes kommt (oder gar angezeigt) und deshalb muss man auf gut Glück auf den Stopp-Knopf drücken oder wirklich wissen, was man tut. Aber ich habe es jetzt beinahe ganz alleine bis zum Postamt geschafft um mein Paket aus Deutschland abzuholen. (Ich bin nur eine Haltestelle zu früh ausgestiegen – Yeah!) Also Kinder lasst euch gesagt sein, fahrt niemals alleine oder ohne fremde Hilfe Bus in Dublin, wer weiß, wo ihr sonst landet!

Des Weiteren sucht bei eurem Dublin-Besuch niemals Ballymun auf (der Bezirk, wo ich wohne), denn hier laufen doch sehr zwielichtige Gestalten herum. Heute Nachmittag durfte ich wieder einem bizarren Spektakel beiwohnen. Direkt vor meiner Haustür stehen ein paar richtige alte (und wahrscheinlich einsturzgefährdete und teilweise schon ausgebrannte) Plattenbauten. Heute begab sich einer der Einwohner auf seinen Balkon um die lästigen Tauben zu füttern (welch nette Geste an sich), aber dann zog er plötzlich eine Pistole unter seinem Arm hervor und versuchte die Möwen zu erschießen (die hier auch herumfliegen, denn das Meer ist ja nicht weit) Da habe ich dann auch erst mal einen leichten Schock bekommen und mir ist mal wieder bewusst geworden, was für eine liebliche Nachbarschaft ich habe. Also bleibt wenn möglich immer schön auf der Südseite der Stadt oder fahrt zumindest nie durch Ballymun (bei Nacht) oder seid bewaffnet, wenn ihr herkommt.

Mehr spannende Geschichten aus dem Ghetto von Dublin gibt es (hoffentlich) bald, read you later, ich will jetzt nämlich duschen
Cheers Lisa

Achja nicht zu vergessen, noch ein paar Bilder

(Die Aussicht aus meinem Fenster)

(Ich und mein erstes Guinness, das irische Bier)

(Meine Mitbewohnerin und ich im typischen Ballymun-Ghetto-Style)


Krank sein ist doof …

… und keine Stimme haben auch. Mich hat es erwischt, war ja klar, denn ich bin ja nur ein Weichei aus Deutschland und vertrag das irische Wetter nicht, aber ich bin mit meinem Leiden nicht allein. Aber dabei wollte ich doch heute endlich mal wieder podcasten, nur wenn man nicht sprechen kann, wird diese Angelegenheit doch etwas schwierig. Das super Wette trägt auch nicht sonderlich zu meiner Stimmung bei, es regnet jetzt bestimmt schon seit fünf oder sechs Stunden und es ist gerade mal 14.16 … da kommt bestimmt noch mehr von oben runter, an solchen Tagen verkriecht man sich am besten im Bett und liest ein Buch

Apropos Buch, heute war Club&Socs Day bei mir in der Uni und ich kam mir vor wie in einer amerikanischen High School. Überall waren Stände aufgebaut und jeder Club und auch Society (Clubs sind Wettkampf Sportgruppen und Societies alles andere, wie Theater Buchclub, etc.) hat für neue Mitglieder geworben. Ich gebe es zu, ich habe keine Fotos gemacht, weil ich mal wieder meine Kamera vergessen habe … sorry, ich versuche mich in dieser Hinsicht zu bessern, aber versprechen will ich lieber nichts. Nunja wie dem auch sei, ich bin mittlerweile in sieben verschiedenen Societies, weil ich einfach nicht sportlich genug für einen Club, aber ich mache bei Dance mit, so bekomme ich wenigstens etwas Bewegung. Ich weiß noch gar nicht wie ich all diese Dinge in meinen Terminplan einbinden soll, aber da findet sich bestimmt eine Lösung, zumindest hoffe ich das mal ganz stark.

Mehr neues gibt es leider nicht zu berichten, nagut gelogen, aber ich bin einfach zu krank und müde um über alles zu reden. Wenn ich aber meine Stimme wieder habe, werde ich einige Dinge ausführlicher berichten, zum Beispiel von meinem Trip ans Meer, denn Dublin liegt ja direkt an der Küste. Aber bis dahin werde ich weiterhin dem regen zuschauen … eigentlich wollte ich heute noch mal zur Post, aber das wird wohl ins Wasser fallen (haha was für ein Wortwitz, sorry ich weiß, ich bin nicht lustig) Ich wollte eh mein Buch für die Book Society lesen, so dass in dann in zwei Wochen mitreden kann, wenn alle darüber diskutieren 😉

Cheers Lisa

P.S. Wieder einmal bin ich zu faul meinen Test noch mal quer zu lesen, einen Zustand an den ihr euch wahrscheinlich gewöhnen müsst


Disconnected … again

Hey ihr Lieben,
wieder einmal verfolgt mich das Pech mit der Konnektivitaet meines Laptop. Dieses Mal liegt es aber nicht an meinem kleinen armen Amilo, sondern an der Inet-Leitung meines Wohnheim, wodurch ich schon wieder komplett von der Aussenwelt und einer deutschen Tastatur abgeschnitten bin. Angeblich soll sich heute jemand mal mit dem Problem befassen, aber wer weiss, wann wir dann endlich mal Resultate zu dieser Research-Aktion sehen werden (die Iren haben es nicht so mit Eile in solchen Dingen, die sind hier alle mehr muesig). Nungut, wie dem auch sei, ich lebe noch und ueberlege schon heftigst an meinem naechsten Blog-Eintrag und auch Podcast, aber solange ich vom Internet abgeschnitten bin, wird das wohl wieder eine Weile dauern, sorry to all
Cheers Lisa 😉


Die ersten drei Tage

Auf Wunsch eines einzelnen Herren gibt es die Lesewarnung am Anfang, ich bin zur Zeit sehr viel in der Uni und darf mir ein Haufen langweiliger Einführungen anhören und komme erst spät wieder (zum Beispiel ist es gerade kurz nach Mitternacht) und ich einfach keine Zeit alle meine Blogtexte noch einmal zu lesen und auf Rechtschreibfehler zu untersuchen, sorry guys, gotta have to deal with it 😉

Nun sind auch meine ersten drei Tage vorbei und es wird Zeit eine Bilanz zu ziehen. Bisher habe ich noch keinen Kulturschock erlitten (aber der kann auch nicht mehr weit sein), habe aber dennoch einige Probleme mich an den irischen Lebensstil zu gewöhnen. Dublin ist eine extrem dreckige Stadt, da hier alle Menschen ihren Müll einfach da fallen lassen, wo sie gerade stehen und es ihnen passt. Das allgemeine Verständnis von Sauberkeit der Iren hat auch nicht den gleichen Standard wie bei uns in Deutschland (alle Deutschen, die ich bisher kennen gelernt habe, haben als erstes kurz nach ihrer Ankunft ihr Apartment oder Zimmer intensiv entkeimt).
Das Feierverhalten weicht etwas von dem deutschen ab. Als ich am Sonntag auf meiner ersten Studentenparty aufgetaucht bin (die schon um 19.00 Uhr angefangen hat) ganz nach deutscher Manier so gegen 21.30, war bereits der Sicherheitsdienst dagewesen, hat den Alkohol eingesammelt und der DJ war auch schon am abbauen anstatt aufzubauen. Da so kam es, dass meine erste Studentenparty der absolute Flop war … naja wenigstens eine Geschichte, an die man sich erinnern wird 😉
Im Moment nehme ich an der Orientation Week für Erst-Semestler teil und werde hier den ganzen Tag mit Pepp Talks dazu aufgefordert mich in Clubs an der Uni zu engagieren und darauf zu achten, dass ich ja auch zu allen meinen Vorlesungen gehe und meine ganzen Assignments schön artig mache und rechtzeitig abgebe. Ab und an gibt es auch einmal ein paar ganz nützliche Tipps, aber das meiste habe ich bereits 300 Mal gehört und werde langsam etwas aggressiv, wenn ich das wie in einer Endlosschleife immer wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder … höre
Heute Abend war ich dann auch schon auf meiner zweiten Studentenparty im StudentenPub auf dem Campus ( einer Karaoke-Party), habe es aber aufgrund des wirklichen schlechten Sounds (sowohl die gesangliche Leistung der Kandidaten und die überaus schlechte Qualität der Boxen) nicht sehr lange ausgehalten. Angeblich sollen hier Parties auch kurz nach Nachmittag dem Ende zuneigen, so dass bereits alle in einem sehr frühen Status der Party betrunken sind und dann pünktlich um 1.00 Uhr in ihren Betten sein können. An und für sich auch nicht schlecht, so kann man am nächsten Morgen sogar noch halbwegs ausgeschlafen zur Vorlesung erscheinen 😉
Morgen geht es hoffentlich nicht mit weiteren Sicherheitshinweisen und Pepp Talks weiter, die habe ich jetzt wirklich zur Genüge gehört, aber hier ist der Druchschnittsstudent gerade mal 16-17 und da muss man solche Dinge öfters mal gesagt bekommen 😉 Ich werde jetzt nur noch ins Bett fallen und werde darauf hoffen, dass ich in nächster Zeit mal wieder zum podcasten kommen werde. Wir haben hier in der WG nicht gerade die dicksten Wände und ich will nachts nicht meine Mitbewohner aufwecken, wenn ich gerade beim Aufnehmen bin, naja wird sich schon eine Gelegenheit finden, also gute Nacht schöne Träume und see ya soon (@ DCU)


Are we there yet?!

Endlich einmal bin ich in Dublin angekommen und habe auch ohne große Probleme mein zukünftiges, spartanisches und auch nicht so sauberes zu Hause gefunden. Eigentich wollte ich auch vor meiner Abreise einmal podcasten, aber aufgrund intensiver Reisevorbereitungen ist das leider nicht zustande gekommen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Wann dann mal wieder etwas kommt, kann ich noch nicht genau sagen, weil heute die Uni anfängt und die erste Woche doch etwas Zeit-intensiver sein soll. Ich versuche hin und wieder mal einen Blog-Eintrag zu schreiben, zum Beispiel zu meine echt „bombigen“ ersten Studentenparty, die ich gestern abend miterleben durfte oder wie weit ich es schon schaffe eine Unterhaltung mit einem Iren zu führen ohen ständig „Pardon me, what did you say?“ zu sagen. Und dann natürlich gibt es noch die wunderbaren Geschichten aus dem Ghetto, in dem ich lebe. Vielleicht stelle ich auch mal ein paar Fotos von meiner exzellenten Aussicht hier in den Blog, also seit gespannt, denn ich habe wieder einmal großes geplant, kann aber nicht versprechen auch alles durchzuführen …

P.S. Dieser Blogeintrag wurde in Eile geschrieben und wurde deshalb nicht auf Rechtschreibfehler und ähnliches untersucht, Lesen auf eigene Gefahr!